ich weiß nicht ob das hier zum Artikel passt Schweine auch qualfrei zu halten aber falls dann ist es das die Erde braucht und wozu es wenn überhaupt auch von Natur und Ethik gedacht ist. Ich hoffe sehr dass die Menschen das erkennen und dass das Jahrzehnte -Martyrium sein komplettes Ende findet. Diese Qual, diese Brutalität und diese Emotionslosigkeit… ich freue mich über sowas und hoffentlich verbreitet sich das sehr sehr schnell. Segen und Glück ❤
Vielen Dank für Ihre lieben Worte!
Wir wünschen uns ebenfalls, dass immer mehr Menschen erkennen, dass eine tiergerechte, respektvolle Haltung der richtige Weg ist. Jede Veränderung beginnt mit Bewusstsein und Mitgefühl – gemeinsam können wir viel bewegen.
Hannelore Thumann-BohlenPosted4. Oktober 202520:57
Sehr geehrter Herr Schmidt, heute bei Hallo Niedersachsen hatte ich den Bericht über die Weideschlachtung der Rinder gesehen. Und ich muss dazu sagen, Sie sind ein Mensch mit Herz und Güte. Ich ziehe meinen Hut vor Ihnen und bedanke mich dafür, dass Sie Achtung vor den Tieren haben und Ihnen Stress und Ängste ersparen. Da ich weiß, wie es sonst in der Tierindustrie aussieht, haben mein Mann und ich uns vor ca. 30 Jahren entschieden, kein Fleisch mehr zu essen. Bei Ihrem Fleisch würden wir aber hin und wieder zugreifen. Nochmals DANKE!!!
vielen, vielen Dank für Ihre bewegenden Worte – sie bedeuten mir wirklich sehr viel. Es berührt mich, wenn Menschen so bewusst und mitfühlend mit dem Thema Tierhaltung und Fleischkonsum umgehen. Ihre Entscheidung, seit so vielen Jahren auf Fleisch zu verzichten, verdient großen Respekt.
Mir ist wichtig, dass jedes Tier, das bei uns lebt, Wertschätzung, Ruhe und Würde erfährt – vom ersten bis zum letzten Tag. Wenn Sie sagen, dass Sie bei unserem Fleisch „hin und wieder zugreifen würden“, ist das für mich ein großes Kompliment, denn es zeigt, dass unser Ansatz verstanden wird.
Herzlichen Dank für Ihre Anteilnahme und Ihre wertschätzenden Worte.
Lieber, sehr verehrter Herr Schmidt,
ich habe heute Morgen erstmal ein paar Clips auf Facebook geschaut. Beeindruckt hat mich das Foto eines Rindes, das mit seinem Menschen liebevoll geschmust hat. Historisch nichts Neues für mich: Ich bin in den 50ern auf dem Land aufgewachsen und hatte viel Kontakt mit Kühen, auf der Weide kamen manche an den Zaun und beim Milchholen im Stall waren die Tiere auch zutraulich. Anbindehaltung gab es im Odenwald noch nicht! Etwa 10 min später lese ich in dem Göttinger Tageblatt “Leben und Sterben auf der Weide”. Das hat mich zutiefst berührt! Für Ihr tolles Engagement für das Tierwohl möchte ich mich ganz herzlich Bedanken und Ihnen meine große Anerkennung aussprechen. Bitte bleiben Sie auf Ihrem Weg und versuchen andere Kollegen zu überzeugen. Ich bin Flexitarier, Fleisch nur Sonntags und dann nur Bio. Bei einmal in der Woche ist mir der Preis egal, Hauptsache artgerechte Tierhaltung!
Mit freundlichen Grüßen
Uli Kohlhaas
herzlichen Dank für Ihre berührenden Worte und Ihre persönliche Geschichte – das hat mich wirklich gefreut! Es ist schön zu hören, dass Sie selbst schon früh eine enge Verbindung zu Tieren erleben durften. Genau diese Wertschätzung ist es, die mich antreibt, mich weiterhin für mehr Tierwohl und eine respektvolle Landwirtschaft einzusetzen.
Ihr bewusster Umgang mit Fleisch und Ihre Haltung als Flexitarier sind ein starkes Zeichen dafür, dass Veränderung im Alltag beginnt – Schritt für Schritt, mit Herz und Verstand.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen.
Bleiben Sie ebenfalls auf Ihrem Weg – gemeinsam können wir viel bewegen.
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Tierwohl
Huhu,
ich weiß nicht ob das hier zum Artikel passt Schweine auch qualfrei zu halten aber falls dann ist es das die Erde braucht und wozu es wenn überhaupt auch von Natur und Ethik gedacht ist. Ich hoffe sehr dass die Menschen das erkennen und dass das Jahrzehnte -Martyrium sein komplettes Ende findet. Diese Qual, diese Brutalität und diese Emotionslosigkeit… ich freue mich über sowas und hoffentlich verbreitet sich das sehr sehr schnell. Segen und Glück ❤
Vielen Dank für Ihre lieben Worte!
Wir wünschen uns ebenfalls, dass immer mehr Menschen erkennen, dass eine tiergerechte, respektvolle Haltung der richtige Weg ist. Jede Veränderung beginnt mit Bewusstsein und Mitgefühl – gemeinsam können wir viel bewegen.
Sehr geehrter Herr Schmidt, heute bei Hallo Niedersachsen hatte ich den Bericht über die Weideschlachtung der Rinder gesehen. Und ich muss dazu sagen, Sie sind ein Mensch mit Herz und Güte. Ich ziehe meinen Hut vor Ihnen und bedanke mich dafür, dass Sie Achtung vor den Tieren haben und Ihnen Stress und Ängste ersparen. Da ich weiß, wie es sonst in der Tierindustrie aussieht, haben mein Mann und ich uns vor ca. 30 Jahren entschieden, kein Fleisch mehr zu essen. Bei Ihrem Fleisch würden wir aber hin und wieder zugreifen. Nochmals DANKE!!!
Liebe Frau Thumann-Bohlen,
vielen, vielen Dank für Ihre bewegenden Worte – sie bedeuten mir wirklich sehr viel. Es berührt mich, wenn Menschen so bewusst und mitfühlend mit dem Thema Tierhaltung und Fleischkonsum umgehen. Ihre Entscheidung, seit so vielen Jahren auf Fleisch zu verzichten, verdient großen Respekt.
Mir ist wichtig, dass jedes Tier, das bei uns lebt, Wertschätzung, Ruhe und Würde erfährt – vom ersten bis zum letzten Tag. Wenn Sie sagen, dass Sie bei unserem Fleisch „hin und wieder zugreifen würden“, ist das für mich ein großes Kompliment, denn es zeigt, dass unser Ansatz verstanden wird.
Herzlichen Dank für Ihre Anteilnahme und Ihre wertschätzenden Worte.
Mit freundlichen Grüßen, die Heiderinder.
Lieber, sehr verehrter Herr Schmidt,
ich habe heute Morgen erstmal ein paar Clips auf Facebook geschaut. Beeindruckt hat mich das Foto eines Rindes, das mit seinem Menschen liebevoll geschmust hat. Historisch nichts Neues für mich: Ich bin in den 50ern auf dem Land aufgewachsen und hatte viel Kontakt mit Kühen, auf der Weide kamen manche an den Zaun und beim Milchholen im Stall waren die Tiere auch zutraulich. Anbindehaltung gab es im Odenwald noch nicht! Etwa 10 min später lese ich in dem Göttinger Tageblatt “Leben und Sterben auf der Weide”. Das hat mich zutiefst berührt! Für Ihr tolles Engagement für das Tierwohl möchte ich mich ganz herzlich Bedanken und Ihnen meine große Anerkennung aussprechen. Bitte bleiben Sie auf Ihrem Weg und versuchen andere Kollegen zu überzeugen. Ich bin Flexitarier, Fleisch nur Sonntags und dann nur Bio. Bei einmal in der Woche ist mir der Preis egal, Hauptsache artgerechte Tierhaltung!
Mit freundlichen Grüßen
Uli Kohlhaas
Lieber Herr Kohlhaas,
herzlichen Dank für Ihre berührenden Worte und Ihre persönliche Geschichte – das hat mich wirklich gefreut! Es ist schön zu hören, dass Sie selbst schon früh eine enge Verbindung zu Tieren erleben durften. Genau diese Wertschätzung ist es, die mich antreibt, mich weiterhin für mehr Tierwohl und eine respektvolle Landwirtschaft einzusetzen.
Ihr bewusster Umgang mit Fleisch und Ihre Haltung als Flexitarier sind ein starkes Zeichen dafür, dass Veränderung im Alltag beginnt – Schritt für Schritt, mit Herz und Verstand.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen.
Bleiben Sie ebenfalls auf Ihrem Weg – gemeinsam können wir viel bewegen.
Mit herzlichen Grüßen, die Heiderinder
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